Über mich

Hey, 

Ich bin Aydinah, 22 Jahre alt und komme aus Niedersachsen. Ich lebe derzeitig noch mit meiner Familie zusammen, was mich zu einem großen Familienmenschen gemacht hat. Der Großteil aus meiner Familie kommt aus Griechenland, Kreta. Daher stammen also meine Wurzeln, bin aber in Deutschland geboren. 

 

 

Meine Hobbys sind nicht sonderlich vielfältig. Ich bin gerne Zuhause, bei meinen Katzen und bei meiner Familie oder auf social media aktiv. Angefangen habe ich 2014 mit Instagram, dort habe ich hauptsächlich Fashion gepostet. Meine erste professionelle Kooperation war tatsächlich mit Amazon. Dort durfte ich dann, auf meinem Instagramaccount, ein paar schöne Abendkleider vorstellen. Seitdem ist mein Account dann etwas gewachsen. Ich habe täglich neue Bilder, Videos und Storys gepostet. Nach und nach, kamen dann die Anfragen, für weitere größere Kooperationen. Also wusste ich definitiv, das mir sowas liegt und mir mega viel Freude bereitet. 

 

 

Auch wenn Fashion mein Hauptthema auf meinem Account war, habe ich täglich über andere Sachen, die WIRKLICH wichtig sind und mehr Aufmerksamkeit verdienen gesprochen. Wie zum Beispiel Rassismus, Sexismus, Muslime in Notsituationen oder die LGBTQ+ Community. Mein Content war also vielfältig. Man kannte mich also nicht nur dafür das ich mies geile Outfits zusammenstellen kann, sondern auch dafür das ich meinen Mund aufmache, wenn ich Ungerechtigkeit verspüre. Ich musste einfach meinen Senf dazu geben wenn ich merkte, das jemand Diskriminierung verbreitet. Ich nutzte also meine Reichweite, um auf solche Dinge aufmerksam zu machen. Ich finde das man als Influencer so viel mehr machen sollte, als immer nur versuchen gut auszusehen. Mit einer Reichweite kann man so viel bewirken, wieso dann nicht für etwas sinnvolles? 

 

 

2017 habe ich angefangen darüber nachzudenken, ein eigenes Business zu starten. Eigene Produkte rauszubringen, zu fairen Preisen und guter Qualität. Ich hatte mich also selber schlau gemacht. Mir Kurse angeschaut, Erfahrungsberichte durchgelesen. Von nichts kommt nichts.  Zwischenzeitlich habe ich dann damit aufgehört, um mich auf andere Dinge zu konzentrieren. 2020 wurde es dann ernster. Ich habe echte Ideen gesammelt, bin meinem Ziel immer näher gekommen. Habe angefangen mir mein Startkapitel zu sparen, mich über rechtliche Dinge informiert und mir meine Produktideen aufgeschrieben. Wenige hatten mich für voll genommen, weil ich ein Mensch war, der zu viele Ideen hatte, sie aber nicht umsetzen konnte. Ich konnte es aber niemanden verübeln, ich war nun mal eine Zeit lang ziemlich faul und unentschlossen. 2021 habe ich dann meine passenden Produkte produzieren lassen, mir ein Gewerbe angemeldet und an meiner Website gearbeitet. Schritt für Schritt, mit einigen Fehlschlägen, bin ich dann endlich da angekommen, wo ich schon immer sein wollte. Unabhängig von einem Arbeitgeber, mein eigener Chef sein, die Regeln selber aufstellen. Eine selbstbestimmte Lebensweise war schon immer einer meiner Ziele und Träume, deshalb entschied ich mich für diesen Weg und ich hoffe das du ein Teil davon sein möchtest.